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Es fällt mir immer schwer dem Ganzen zu folgen, weil ich oft nicht weiß, ob du gerade bei GEOS oder beim Host bist. Also konkret: Wenn du nach GIF konvertierts, weil du ein 8 Bit Format haben willst, oder wile GEOS PNG nicht kann, dann verstehe ich das. Wenn du aber nach GIF konvertierst, weil das GIF-Format klein ist, dann verstehe ich das nicht - immer mit der Maßgabe, dass du die Datei anschließend nach GEOS importieren willst.
Zitat
Zitat von »Rainer«
Zu welchem Zweck?
Stimmt, ich habe bislang einen Fehler begangen. ImageMagick bietet sowohl "GIF" (nicht GIF89a!) als auch "GIF87" zur Konvertierung an, aber das fortschrittlichere Verfahren bei ImageMagick ist "GIF", vgl. http://www.imagemagick.org/Usage/formats/#gif
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rainer« (5. Oktober 2018, 19:52)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »msgeo« (5. Oktober 2018, 22:30)
Halb-Transparent ist ja nu nicht. Das geht auch in GEOS nicht.Bezogen auf das Konvertierungsskript ist weniger wichtig, wer wie was versteht, sondern was ImageMagick bei der GIF-Erstellung zu leisten vermag, vor allem im Hinblick auf (halb)transparente Bildpunkte
Die eigentlich spannende Frage ist: Was versteht man unter "Vorteilhaft"?Es wird spannend sein herauszufinden, welche Einstellungen für die Konvertierung standardmäßig am vorteilhaftesten sind; ich denke da beispielsweise an die GEOS-Farbtabelle und die GEOS-Farbtabelle ohne IBM-RGB-Farben, die Thomas damals gepostet hat.
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Quellcode |
1 2 3 4 5 6 |
if [ $(identify -format %k $quelle) -le 256 ] then convert $quelle +dither -remap GeosPalette.png GIF87:$ziel else convert $quelle -dither FloydSteinberg -remap GeosPalette.png GIF87:$ziel fi |
Das klingt natürlich verlockend, und dennoch tue ich mich mit dieser Lösung schwer. Wahrscheinlich erwischt das Skript 90-95 Prozent der Fälle; wenn man noch eine Codezeile anfügen könnte; "... und wenn Ergebnis Mist, dann andersherum.", dann wäre es perfekt. Aus dem Bauch heraus gefällt mir die Lösung besser, einen Klick nach Schätzung durchzuführen (Dithering oder Remapping), und wenn Schrott, dann zweiter Klick auf die Alternative.Du könntest versuchen, die geeignte Konvertierungsmethode näherungsweise über die Anzahl verschiedener Farben im Quellbild zu ermitteln:
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »msgeo« (13. Oktober 2018, 21:09)
Das macht so auch wenig Sinn, denn durch das Dithering sollen ja nur die Zwischentöne gemischt werden, die in der Palette nicht direkt verfügbar sind. Beide Vorgänge müssen folglich "in einem Abwasch" erfolgen...Vorhin habe ich Fotos im Netz erst gedithert (Floyd-Steinberg), und dann auf die GEOS-Palette reduziert. Ergebnis war furchtbar.
Gleiches Bild, verschieden Formate -> unterschiedliches Ergebnis? Kann eigentlich nicht sein, da die Bilder vor der Bearbeitung immer entpackt werden müssen (also dann quasi gleich sind). Wenn dich hast du (oder imgaemagic) etwas falsch gemacht.Ähm, ich hatte ein kleines Detail zu erwähnen vergessen: Quelldatei war ein PNG.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »msgeo« (20. Oktober 2018, 22:07)
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