Virtual Desktop |
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Der Virtual Desktop von Jens-Michael Groß liegt als eingeschränkte Demo-Version vor, er läuft unter PC/GEOS 2/3/4/6. Es lassen sich max. drei Programme in der Leiste einbinden und der virtuelle Bildschirm kann nur einen bestimmten Bereich weit verschoben werden.
Mein Haupteinsatzgrund für den Virtual Desktop ist die komfortable Möglichkeit, auch unter der Motif-Oberfläche jederzeit meine Liblingsprogramme im Blick zu haben und sie mit einem Klick starten oder in den Vordergrund holen zu können. Und die integrierte Uhrzeit- und Datumsanzeige ist natürlich auch praktisch. Die zweite verfügbare Funktion gibt dem Programm den Namen. Virtual Desktop stellt einen vergrößerten Bildschirm zur Verfügung. Auf dem Monitor sieht man praktisch einen Ausschnitt des Gesamtbildes und kann nun Programme z.B. ausserhalb des sichtbaren Bereichs 'parken' und bei Bedarf dorthin scrollen.
Als weitere Besonderheit hat Jens-Michael Bubble Help in's System integriert. Der Virtual Desktop ist das erste PC/GEOS-Programm, das auch unter der Motif-Oberfläche einen kurzen Hilfetext anzeigt, wenn der Mauszeiger über einem Knopf oder Feld steht. Durch die systemweite Bereitstellung dieser Funktion können auch andere Programmierer Bubble Help in ihre Programme einbinden. In R-BASIC besteht diese Möglichkeit ebenfalls.
Der Virtual Desktop bringt sein eigenes Voreinstellungs-Modul mit und ist so über die Voreinstellungen (Preferences) komfortabel konfigurierbar. Zum Beispiel ist es möglich, die Startleiste an den oberen Bildschirmrand zu legen, einige CD-Player-Tasten in der Leiste zur Verfügung zu haben, den 'Express-Knopf' aus den Programmfenstern zu entfernen, usw.
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